UNSER UMWELTBEWUSSTSEIN
Sicher für die Umwelt und behandelten Flächen
Sicherheit mit heißem Wasser als Wirkstoff. Es schadet weder Anbauten noch Flächen. Zudem birgt keine Brandgefahr, noch werden Bäume und Sträucher beschädigt. Es kommt zu keiner Übersäuerung des Bodens und trägt demzufolge auch nicht zu Moosbewuchs bei. Der Bediener benötigt auch keine spezielle Ausbildung die zum Beispiel bei der Handhabung von Pestiziden- oder Flämmarbeiten erforderlich ist.
UNSER UMWELTBEWUSSTSEIN
Sicher für die Umwelt und behandelten Flächen
Sicherheit mit heißem Wasser als Wirkstoff. Es schadet weder Anbauten noch Flächen. Zudem birgt keine Brandgefahr, noch werden Bäume und Sträucher beschädigt. Es kommt zu keiner Übersäuerung des Bodens und trägt demzufolge auch nicht zu Moosbewuchs bei. Der Bediener benötigt auch keine spezielle Ausbildung die zum Beispiel bei der Handhabung von Pestiziden- oder Flämmarbeiten erforderlich ist.
AUSWIRKUNG FÜR DIE UMWELT
Funktion und Anwendung
Durch die Verwendung von heißem Wasser zur Bekämpfung von Unkräutern stellen wir sicher, dass die Lebenszyklusbilanz (LCA) bemerkenswert geringer ausfällt als bei der Verwendung von Herbiziden. Auswirkungen auf die Umwelt entstehen hierbei nur durch die Verwendung von Dieselkraftstoff als Energieträger. Durch den hohen Wirkungsgrad der Ausrüstung und der Kraftstoffwahl kann jedoch auch dieser erheblich gesenkt werden.
Wie Fachleute wissen, ist die Verwendung von Glyphosat global viel diskutiert worden. Im Sommer 2015 hat das Internationale Krebsforschungszentrum IARC und die WHO eine Einschätzung veröffentlicht, nach der Glyphosat dem Menschen wahrscheinlich karzinogen ist. In der EU wurde die Zulassung des Glyphosats bis zum 31. Dezember 2017 verlängert. Ende November 2017 haben die Mitgliedsländer nach einer knappen Abstimmung der Zulassung Glyphosats noch eine Verlängerung bis zum Jahr 2022 gewährt. In der Erklärung des Parlaments wird jedoch aufgefordert, gänzlich auf den Einsatz von Glyphosat bis zum Jahr 2022 zu verzichten.
Viele Organisationen und Länder verlangen ein totales Verbot von Glyphosat. Daneben führt auch der Soziale Druck dazu, eine chemikalienfreie Alternative ungeachtet der Verordnung zu wählen.
AUSWIRKUNG FÜR DIE UMWELT
Funktion und Anwendung
Durch die Verwendung von heißem Wasser zur Bekämpfung von Unkräutern stellen wir sicher, dass die Lebenszyklusbilanz (LCA) bemerkenswert geringer ausfällt als bei der Verwendung von Herbiziden. Auswirkungen auf die Umwelt entstehen hierbei nur durch die Verwendung von Dieselkraftstoff als Energieträger. Durch den hohen Wirkungsgrad der Ausrüstung und der Kraftstoffwahl kann jedoch auch dieser erheblich gesenkt werden.
Wie Fachleute wissen, ist die Verwendung von Glyphosat global viel diskutiert worden. Im Sommer 2015 hat das Internationale Krebsforschungszentrum IARC und die WHO eine Einschätzung veröffentlicht, nach der Glyphosat dem Menschen wahrscheinlich karzinogen ist. In der EU wurde die Zulassung des Glyphosats bis zum 31. Dezember 2017 verlängert. Ende November 2017 haben die Mitgliedsländer nach einer knappen Abstimmung der Zulassung Glyphosats noch eine Verlängerung bis zum Jahr 2022 gewährt. In der Erklärung des Parlaments wird jedoch aufgefordert, gänzlich auf den Einsatz von Glyphosat bis zum Jahr 2022 zu verzichten.
Viele Organisationen und Länder verlangen ein totales Verbot von Glyphosat. Daneben führt auch der Soziale Druck dazu, eine chemikalienfreie Alternative ungeachtet der Verordnung zu wählen.